Muffingeschichte

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Muffingeschichte

Einst, in der alten Welt, nämlich in England, liebten die Menschen nichts mehr, als Gebäck zu den vorgeschriebenen Teezeiten zusammen mit 'a cup of tea' zu verschlingen. Und das beliebteste Gebäck davon waren kleine, weiche, saftige Kuchen namens Muffins, die (man glaubt es kaum) aus Hefeteig gefertigt wurden.

In der Mitte des 19. Jahrhunderts, als bereits Tausende Engländer Amerika bevölkerten und natürlich auch ihre hübschen kleinen Hefeküchchen mitgenommen hatten, wurde aus dem englischen Hefemuffin der amerikanische Rührteigmuffin. Die Muffins wurden nicht mehr aus dem aufwändigen Hefeteig, sondern aus dem einfacheren Rührteig, dem Natron bzw. Backpulver als Treibmittel beigefügt wurde, hergestellt.

Und so entstanden die heutigen Muffins als amerikanisches Gebäck schlechthin.

Wenn du die Geschichte nachspielen willst, dann backe erst einige englische Teebrötchen und wechsle danach auf die Unmenge von 'echten' Muffins.

 

  • Wenn man pikante Muffins backt, dann wären Salate eine passende Beilage:
    Zum Beispiel von Salat-Ideen.de:
    Salat-Ideen.de ist eine Rezeptsammlung für Salate - Obstsalate, Eiersalate, Geflügelsalate, grüne Salate, Fischsalate und viele weitere, auch exotische Salatrezepte. Eine umfangreiche Zutaten-Datenbank mit vielen wertvollen Zubereitungstips regt zum ausprobieren neuer Rezept-Ideen an.
  • Oder wie wäre es mit einem Glässchen Secco, Sekt, Wein - alles BIO! Aus der deutschen Toskana?
  • Was gibt es gemütlicheres, als in seinem schönen Garten auf der Parkbank zu sitzen und einen Muffin zu essen.
    Tipps und Anregung rund um den Garten! Neben Gartentipps, findet der Gartenfreund auch Informationen zu den Themen Holzschutz, und Gartenholz.

 

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